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1. Die fünf Hauptstücke nebst einigen Gebeten und Hülfsmitteln für Geschichte, Geographie, deutsche Sprachlehre und Rechnen - S. 4

1870 - Potsdam : Rentel
4 mund machen; sondern ihn entschuldigen, Gutes von ihm reden und alles zum Besten kehren. Wie lautet das neunte Gebot? Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Was ist das? Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir unserm Näch- sten nicht mit List nach seinem Erbe oder Hause stehen, noch mit einem Schein des Rechten an uns bringen; sondern ihm, das- selbe zu behalten, förderlich und dienstlich sein. Wie lautet das zehnte Gebot? Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh, oder alles, was sein ist. Was ist das? Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir unserm Näch- sten nicht sein Weib, Gesinde oder Vieh abspannen, abdringen oder abwendig machen; sondern dieselben anhalten, daß sie blei- den und thun, was sie schuldig sind. Was sagt nun Gott vou diesen Geboten allen? Er sagt also: Ich, der Herr, dein Gott, bin ein starker eifri- ger Gott, der über die, so mich hassen, die Sünde der Väter heimsuchet an den Kindern bis iu's dritle und vierte Glied; aber denen, so mich lieben und meine Gebote halten, thue ich wohl bis in's tausendste Glied. Was ist das? Gott drohet zu strafen alle, die diese Gebote übertreten, da- rum sollen wir uns fürchten vor seinem Zorn und nicht wider solche Gebote thun. Er verheißet aber Gnade und alles Gute allen, die solche Gebote halten; darum sollen wir ihn auch lieben und ihm vertrauen, und gerne thun nach seinen Geboten. 3

2. Die fünf Hauptstücke nebst einigen Gebeten und Hülfsmitteln für Geschichte, Geographie, deutsche Sprachlehre und Rechnen - S. 6

1870 - Potsdam : Rentel
6 gen Himmel, sitzet zur Rechten Gottes des allmächtigen Vaters, von dannen er kommen wird, zu richten die Lebenvigen und die Todten. $1hi£j ist das? Ich glaube, daß Jesus Christus, wahrhaftiger Gott vom Vater in Ewigkeit, geboren, und auch wahrhaftiger Mensch von der Jungfrau Maria geboren, sei mein Herr, der mich verlornen und verdammten Menschen erlöset hat, erworben, gewonnen von allen Sünden, vom Tode und von der Gewalt des Teufels; nicht nüt Gold oder Silber, sondern mit seinem heiligen, theuren Blute und mit seinem unschuldigen Leiden und Sterben; auf daß ich sein eigen sei, und in seinem Reiche unter ihm lebe. und ihm diene in ewiger Gerechtigkeit, Unschuld und Seligkeit; gleich- wie er ist auferstanden von den Todten, lebet und regieret in Ewigkeit. Das ist gewißlich wahr. Wovon handelt der dritte Artikel? Von der Heiligung. Wie lautet er? Ich glaube an den heiligen Geist, eine heilige, allgemeine christliche Kirche, die Gemeine der Heiligen, Vergebung der Sün- den, Auferstehung des Fleisches und ein ewiges Leben. Amen. Was ist das? Ich glaube, daß ich nicht aus eigener Vernunft noch Kraft an Jesum Christum, meinen Herrn, glauben oder zu ihm kommen kann: sondern der heilige Geist hat mich durch das Evangelium berufen, mit seinen Gaben erleuchtet, im rechten Glauben geheiliget und erhalten; gleichwie er die ganze Christenheit auf Erden berufet, sammlet, erleuchtet, heiliget und bei Jesu Christo erhält, im rechten einigen Glauben; in welcher Christenheit er mir und allen Gläubigen täglich alle Sünden reichlich vergiebt, und am

3. Die fünf Hauptstücke nebst einigen Gebeten und Hülfsmitteln für Geschichte, Geographie, deutsche Sprachlehre und Rechnen - S. 8

1870 - Potsdam : Rentel
- 8 — Was ist baö? Gottes Name ist zwar an ihm selbst heilig; aber wir bitten in diesem Gebet, daß er auch bei uns heilig'werde. Wie geschieht das? Wo das Wort Gottes lauter und rein gelehrt wird, und wir auch heilig, als die Kinder Gottes, darnach leben. Das hilf uns, lieber Vater im Himmel! Wer aber anders lehret und lebet, denn das Wort Gottes lehret, der entheiliget unter uns den Namen Gottes. Davor behüte uns, lieber himmlischer Vater! Wie lautet die zweite Bitte? Dein Reich komme. Waö ist das? Gottes Reich kommt wohl ohne unser Gebet, von ihm selber; aber wir bitten in diesem Gebet, daß es auch zu uns komme. Wie geschieht das? Wenn der himmlische Vater uns seinen heiligen Geist giebt, daß wir seinem heiligen Worte durch seine Gnade glauben und göttlich leben, hier zeitlich und dort ewiglich. Wie lautet die dritte Bitte? Dein Wille geschehe, wie im Himmel, also auch aus Erden. ' ' Was ist das? Gottes guter und gnädiger Wille geschieht wohl ohne unser Gebet; aber wir bitten in diesem Gebet, daß er auch bei uns geschehe. Wie geschieht das? Wenn Gott allen bösen Rath und Willen bricht und hindert, so uns den Namen Gottes nicht heiligen, und sein Reich nicht kommen lassen wollen, als da ist des Teufels, der Welt und unsers Fleisches Wille; sondern stärket und behält uns fest in

4. Die fünf Hauptstücke nebst einigen Gebeten und Hülfsmitteln für Geschichte, Geographie, deutsche Sprachlehre und Rechnen - S. 9

1870 - Potsdam : Rentel
— 9 seinem Won und Glauben bis an unser Ende. Das ist sein gnädiger und guter Wille. Wie lautet die vierte Bitte? Unser täglich Brod gieb uns heute. Was ist das? Gott giebt das tägliche Brod, auch wohl ohne unsere Bitte allen bösen Menschen; aber wir bitten in diesem Gebet, daß er's uns erkennen lasse und wir mit Danksagung empfangen unser täglich Brod. Was heißt denn täglich Brod? Alles, was zur Leibes Nahrung und Nothdurft gehört, als: Essen, Trinken, Kleider, Schuh, Haus, Hof, Acker, Vieh, Geld, Gut, fromm Gemahl, fromme Kinder, fromm Gesinde, fromme und getreue Oberherrlm, gut Regiment, gut Wetter, Friede, Gesundheit, Zucht, Ehre, gute Freunde, getreue Nach- barn und desgleichen." Wie lautet die fünfte Bitte? Und vergieb uns unsere Schuld, wie wir vergeben unsern Schuldigeru. Was ist das? Wir bitten in diesen: Gebet, daß der Vater im Himmel nicht ansehen wolle unsere Sünde, und um derselben willen solche Bitten nicht versagen. Denn wir sind der keines werth, das wir bitten, haben's auch nicht verdienet: sondern er wolle uns alles aus Gnaden geben; denn wir täglich viel sündigen und wohl eitel Strafe verdienen; so wollen wir zwar wiederum auch herzlich vergeben und gerne wohlthun denen, die sich an uns versündigen.

5. Die fünf Hauptstücke nebst einigen Gebeten und Hülfsmitteln für Geschichte, Geographie, deutsche Sprachlehre und Rechnen - S. 11

1870 - Potsdam : Rentel
11 Aas vierte Kauptstück. Vom Sakrament der heiligen Taufe. Zum ersten: Was ist die Taufe? Die Taufe ist nicht allein schlecht Wasser, sondern sie ist das Wasser in Gottes Gebot gefastet, und mit Gottes Wort verbunden. Welches ist denn solch Wort Gottes? Da unser Herr Christus spricht, Matthäi am letzten: Gehet hin in alle Welt, und lehret alle Heiden, und taufet sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes. .Zum zweiten: Was giebt oder nutzet die Taufe? Sie wirket Vergebung der Sünden, erlöset vom Tode und Teufel und giebt die ewige Seligkeit allen, die es glauben, wie die Worte und Verheißungen Gottes lauten. Welches sind solche Worte und Verheißungen Gottes? Da unser Herr Christus spricht, Marci am letzten: Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden, wer aber nicht glaubet, der wird verdammet werden. Zum dritten. Wie kauu Wasser solche große Diuge thun? Wasser thut's freilich nicht, sondern das Wort Gottes, so mit und bei dem Wasser ist, und der Glaube, so solchem Worte Gottes im Wasser trauet. Denn ohne Gottes Wort ist das Wasser schlecht Wasser und keine Taufe, aber mit dem Worte Gottes ist es eine Taufe, das ist ein gnadenreich Wasser des Lebens und ein Bad der neuen Geburt im heiligen Geist; wie St. Paulus sagt zum Tito im dritten Capitel: Gott macht uns selig durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des

6. Die fünf Hauptstücke nebst einigen Gebeten und Hülfsmitteln für Geschichte, Geographie, deutsche Sprachlehre und Rechnen - S. 13

1870 - Potsdam : Rentel
13 Wo stehet das geschrieben? So schreiben die heiligen Evangelisten Matthäus, Marcus, Lucas und St. Paulus: Unser Herr Jesus Christus, in der Nacht, da er verrathen ward, nahm er das Brod, dankte und brach's, und gab es seinen Jüngern und sprach: Nehmet hin und esset, das ist mein Leib, der für euch gegeben wird. Solches thut zu meinem Gedächtniß. Desselbigen gleichen nahm er auch den Kelch nach dem Abendmahl, dankete und gab ihnen den und sprach: Nehmet hin und trinket alle daraus; dieser Kelch ist das neue Testament in meinem Blute, das für euch vergossen wird zur Bergebung der Sünden. Solches thut, so oft ihr's trinket, zu meinem Gedächtniß. Was nützet denn solch Essen und Trinken? Das zeigen uns die Worte an: „Für euch gegeben und ver- goffen zur Vergebung der Sünden"; nämlich, daß uns im Sakrament Vergebung der Sünden, Leben und Seligkeit durch solche Worte gegeben wird; denn wo Vergebung der Sünden ist, da ist auch Leben und Seligkeit. Wie kann leiblich Essen und Trinken solche große Dinge thun? Essen und Trinken thnt's freilich nicht, sondern die Worl:, so da stehen: „Für euch gegeben und vergossen zur Vergebung der Sünden." Welche Worte sind, neben' dem leiblichen Essen und Trinken, als das Hauptstück im Sakrament; und wer de:> selben Worten glaubet, der hat, was sie sagen, und wie sie kan- ten, nämlich Vergebung der Sünden. Wer empfängt denn solch Sakrament würdiglich? Fasten und leiblich sich bereiten ist wohl eine feine äußerlia c Zucht; aber der ist recht würdig und wohl geschickt, der den Glauben hat an diese Worte: „Für euch gegeben und vergoss, n

7. Die fünf Hauptstücke nebst einigen Gebeten und Hülfsmitteln für Geschichte, Geographie, deutsche Sprachlehre und Rechnen - S. 2

1870 - Potsdam : Rentel
'Rc-l . /ictfimw) Qeorg-Ecktrt-Instttui für internsucnate Schulbucmc?« '¿r)\Mtiq E.-v i • •Sch*.^ ’■ ^fcswnek - Aas erste Jmtpisttm. 3-oc^ß^ Von den heiligen zehn Geboten Gottes. Wie lautet das erste Gebot? Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst nicht andere Götter haben neben mir. Was ist das? Wir sollen Gott über alle Dinge fürchten, lieben und vertrauen. Wie lautet das zweite Gebot? Du sollst den Namen deines Gottes nicht unnützlich führen; denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht. Was ist das? Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir bei seinem Namen nicht fluchen, schwören, zaubern, lügen oder trügen; son- dern denselben in allen Nöthen anrufen, beten, loben und danken. Wie lautet das dritte Gebot? Du sollst den Feiertag heiligen. Was ist das? Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir die Predigt und sein Wort nicht verachten; sondern dasselbe heilig halten, gerne hören und lernen. Wie lautet das vierte Gebot? Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß dir s wohl gehe und du lange lebest aus Erden.

8. Die fünf Hauptstücke nebst einigen Gebeten und Hülfsmitteln für Geschichte, Geographie, deutsche Sprachlehre und Rechnen - S. 3

1870 - Potsdam : Rentel
3 Was ist das? Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir unsere Eltern und Herren nicht verachten, noch erzürnen; sondern sie in Ehren halten, ihnen dienen, gehorchen, sie lieb und werth halten. Wie lautet das fünfte Gebot? Du sollst nicht todten. Was ist das? Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir unserm Näch- sten an seinem Leibe keinen Schaden noch Leid thun; sondern ihm helfen und fördern in allen Leibesnöthen. Wie lautet das sechste Gebot? Du sollst nicht ehebrechen. Was ist das? Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir keusch und züchtig leben in Worten und Werken, und ein jeglicher sein Gemahl liebe und ehre. Wie lautet das siebente Gebot? Du sollst nicht stehlen. Was ist das? Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir unserm Näch- sten sein Geld oder Gut nicht nehmen, noch mit falscher Waare oder Handel an uns bringen; sondern ihm sein Gut und Nah- rung helfen bessern und behüten. Wie lautet das achte Gebot? Du sollst nicht falsch Zeugniß reden wider deinen Nächsten. Was ist das? Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir unsern Näch- sten nicht fälschlich belügen, verrathen, afterreden oder bösen Leu-

9. Die fünf Hauptstücke nebst einigen Gebeten und Hülfsmitteln für Geschichte, Geographie, deutsche Sprachlehre und Rechnen - S. 5

1870 - Potsdam : Rentel
Pö5 zweite Kauptjtück. Vom christlichen Glauben. Wovon handelt der erste Artikel? Von der Schöpfung. Wie lautet er? Ich glaube an Gott den Vater, allmächtigen Schöpfer, Himmels und der Erden. Was ist das? Ich glaube, daß mich Gott geschaffen hat, sammt allen Krea- turen, mir Leib und Seele, Äugen, Ohren und alle Glieder, Vernunft und alle Sinne gegeben hat, und noch erhält; dazu Kleider und Schuhe, Essen und Trinken, Haus und Hof, Weib und Kind, Acker, Vieh und alle Güter, mit aller Nothdurft und Nahrung des Leibes und Lebens reichlich und täglich versorget, wider alle Fährlichkeit beschirmet, und vor alleni Uebel behütet und bewahret; und das alles aus lauter väterlicher, göttlicher Güte und Barmherzigkeit, ohne alle mein Verdienst und Würdig- keit! das Alles ich ihm zu danken und zu loben, dafür zu dienen und gehorsam zu sein schuldig bin. Das ist gewißlich wahr. Wovon handelt der zweite Artikel? Von der Erlösung. Wie lautet er? Ich glaube an Jesum Christum, Gottes eingebornen Sohn, unsern Herrn, der empfangen ist von dem heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontio Pilato, gekreu- zigt, gestorben und begraben, niedergefahren zur Hölle, am dritten Tage wieder auferstanden von den Todten, aufgefahren

10. Die fünf Hauptstücke nebst einigen Gebeten und Hülfsmitteln für Geschichte, Geographie, deutsche Sprachlehre und Rechnen - S. 7

1870 - Potsdam : Rentel
jüngsten Tage mich und alle Todten auferwecken wird, und mir sammt allen Gläubigen in Christo ein ewiges Leben geben wird. Das ist gewißlich wahr. Aas dritte Kauptstück. Vom Gebet des Herrn oder vom heiligen Vater Unser. Wie lautet das Gebet des Herrn? Unser Vater, der du bist im Himmel. Geheiliget werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, also auch auf Erden. Unser täglich Brot gieb uns heute. Und vergieb uns unsere Schuld, wie wir vergeben unsern Schuldnern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Uebel. Denn dein ist das Reich, und die Kraft, und die Herrlichkeit, in Ewigkeit. Amen. Wie lautet die Borrede? Unser Vater, der du bist im Himmel. Was ist das? Gott will uns damit locken, daß wir glauben sollen, er sei unser rechter Vater, und wir seine rechten Kinder; auf daß wir getrost und mit aller Zuversicht ihn bitten sollen, wie die lieben Kinder ihren lieben Vater bitten. Wie lautet die erste Bitte? Geheiliget werde dein Name.
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